www.deutsches-marinearchiv.de | Organisation | Letzte Änderung: 15.10.2005 |
Sanitätswesen
Die medizinische
Versorgung auf
den Schiffen und in den Flottillen
Auf den großen Schiffen waren Ärzte, die in den Schiffslazaretten direkt für die medizinische Versorgung sorgen konnten. Einige Schiffe hatten wenigstens einen Arzt an Bord, um die Verwundeten behandeln zu können. Aber auf den kleinen Schiffen fehlte eine qualifizierte Versorgung durch Ärzte. Hier waren z.B. Operationen erst möglich, wenn das Schiff entweder wieder im Hafen war oder der Verwundete an Bord eines anderen Schiffes abgegeben werden konnte.
Die Versorgung bei den großen Schiffen, den leichten
Seestreitkräften sowie auf den U-Booten soll hier näher erläutert werden.
(Berichte folgen später)
Weiterführende Literatur:
Nöldeke, Hartmut / Hartmann, Volker: Der Sanitätsdienst in der deutschen Flotte im Zweiten Weltkrieg - Leichte Seestreitkräfte, Verlag E.S. Mittler & Sohn, Hamburg u.a., 1999