21. Schnellbootsflottille

Die 21. Schnellbootsflottille wird im September 1943 in Eckernförde mit Leichten Schnellbooten aufgestellt. Nach der Ausbildung und dem Einfahren der Boote verlegt die Flottille im Frühjahr 1944 von Friedrichshafen per Bahn ins Mittelmeer. Von Korfu und später von Piräus operieren die Boote in der Ägäis.

aufgestellt:
09.43 in Eckernförde

aufgelöst:
10.44

Einsatzhäfen:
Korfu, dann Piräus

Einsatzgebiet:
Ägäis

Flottillenchefs:
09.43 - 02.44  KLt. Siegfried Wuppermann (EL)
03.44 - 10.44  KLlt. Ludwig Graser

Stabsoffiziere:
Flottilleningenieure:

Boote:

LS 6
LS 7
LS 8
LS 9
LS 10
LS 11

Ritterkreuzträger:

keine

Träger des Deutschen Kreuzes in Gold:

werden noch ergänzt

Weiterführende Literatur:

Hildebrand, Hans H.: Die organisatorische Entwicklung der Marine nebst Stellenbesetzung 1848 bis 1945, Biblio-Verlag Osnabrück,  (3 Bände)

Hildebrandt, H.H. / Röhr, A. / Steinmetz, H.-O.: Die deutschen Kriegsschiffe, 10 Bände, Koehlers Verlagsgesellschaft, Hamburg

Kühn, Volkmar: Schnellboote im Einsatz 1939-1945, Motorbuchverlag Stuttgart